Songtext Traumhaft Jeaw

Traumhaft

Hey spürst du es auch, ich weiss das du´s weisst.
Das ist unsre Zeit.
Im Sonnenlicht spiegelt die Welt so schön
und das Schönste dabei ist ,man darf es fühl´n.
Wenn der Wind die sanften Töne trägt,
zu uns heran, uns die Welt erklärt.
Dann haben wir es doch geschafft?
Ohne Worte glücklich zu sein.
Und das Meer spielt die Lieder für uns,
eine Symphonie, tief vom steinigen Grund.
Unsere Beine tragen uns sehr nah heran ans Paradis.
Der Atem stockt, der Kopf genießt.
Wir sehen Segel dort am weiten blauen Horizont,
mächtige Schiffe auf der Reise, weit weg vom Land.
Und dieser warme Sand lässt mich träum´,
in unserm Nimmerland.

Refrain

Hey du...mach die Augen zu.
Hey du...mach die Augen zu.

Da Chilla Part

Ich spür´ das Feuer in der Nacht und die Bedeutung dieser Kraft,
die warme Sommerluft, das abendliche Glänzen meiner Stadt.
Spreng´ die Grenzen die du hast, berühr die Pulsadern der Welt,
betracht´ im lichtestrahlenden Mondes diese Schatten deinerselbst.
Es ist so einfach, diese Welt hier ist kein Menschenfeind,
wenn du sie akzeptierst und sie hereinlässt bist du endlich frei.
Hol´ den unendlich weiten Horizont ganz nah zu dir,
warte hier, das Herz in deiner Brust fehlt in kei´m Kartenspiel.
Wenn diese Welt dir in die Karten spielt dann nutz es aus,
wahrer Luxus spiegelt sich in Seelen wenn der Frust erst taut.
Wenn sich das Eis verändert, weisst du es wird leichter
plus der Anfang ist letztendlich nur die Spitze eines Eisbergs und
wenn du sie siehst, dann scheint das Ziel für dich ergreifbar,
schau´ nach vorne, halt den Kurs bis du das Sonnenlicht erreicht hast und
du tauscht die Roll´n, du liegst der Welt nicht mehr zu Füßen,
denn sie selbst liegt dir zu Füßen, wenn die Menschen sie begrüßen also...

Refrain

Hey du...mach die Augen zu.
Hey du...mach die Augen zu.

Hey spürst du es auch, ich weiss das du´s weisst.
Das ist unsre Zeit.
Im Sonnenlicht spiegelt die Welt so schön
und das Schönste dabei ist ,man darf es fühl´n.